Grundsätzlich entscheidet der Vorstand der Karl-Möller-Stiftung. Dabei wird er jedoch von einer Jury unterstützt, die diese Entscheidung vorbereitet. Ihr Vorsitzender ist der Leiter des Heinz-Piest-Institutes für Handwerkstechnik (HPI) an der Leibniz Universität Hannover. Die Jury ist unabhängig und lediglich an die vom Kuratorium der Stiftung aufgestellten Bewertungskriterien gebunden.
Diese Bewertungskriterien und die Teilnahmebedingungen finden Sie in den „Richtlinien zur Verleihung des Innovationspreises des Niedersächsischen Handwerks“.
Nach einer Vorprüfung der Unterlagen auf Vollständigkeit und Plausibilität erfolgt die konkrete Bewertungsarbeit der Jury, die im Bedarfsfall auch das Votum externer Sachverständiger einholt, oder Prüfungen vor Ort selbst vornimmt. Bewertet wird ausschließlich die Qualität der eingereichten Arbeiten. Die Zugehörigkeit der Bewerber zu einem bestimmten Beruf, Kammerbereich oder Betrieb hat auf die Bewertung keinen Einfluss. Auf diese Weise entsteht der Vorschlag der Jury für die Preisträger, der dann dem Vorstand der Stiftung zur Entscheidung vorgelegt wird. In einem Vorstandsbeschluss wird abschließend über die Preisvergabe entschieden.
Es werden drei Betriebe ausgezeichnet - über jeden Betrieb und dessen preisgekrönte Innovation wird ein Imagefilm erstellt, der bei der Preisverleihung zu sehen sein wird und der selbstverständlich den Preisträger-Betrieben zur Verfügung gestellt wird.
Die ausgewählten Arbeiten werden im Rahmen einer Festveranstaltung am 06. November 2019 ausgezeichnet. Die Preise werden überreicht im Beisein des Schirmherren der Karl-Möller-Stiftung, dem Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen.
Unterstützt wird die Preisverleihungsveranstaltung
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